ATOM-Energie-Newsletter vom 15.04.2017
Liebe Leserinnen und Leser,
vor genau einem Jahr starteten wir unseren Atom-Energie-Newsletter. 12 Ausgaben mit informativen Artikeln über die weltweit anhaltende Bedrohung durch die Atomindustrie liegen nun hinter uns und wir wollen diese Gelegenheit nutzen, uns bei Ihnen, unseren werten Leserinnen und Lesern, zu vergewissern, dass unser Angebot auch Ihren Vorstellungen und Wünschen entspricht. Deshalb haben wir einen kleinen Fragebogen (PDF / DOC) entworfen und würden uns sehr freuen, wenn Sie diesen ausfüllen und uns per E-mail (rosen@ippnw.de) oder gerne auch anonym auf dem Postweg (IPPNW, Körtestraße 10, 10967 Berlin) zukommen lassen könnten. Wir werden die Rückmeldungen auswerten und versuchen, künftige Ausgaben unseres Newsletters besser an ihren Wünsche und Lesegewohnheiten auszurichten.
Diesen Monat haben wir wieder eine interessante Mischung an Artikeln für sie zusammengestellt - wir blicken nach Japan, wo ein Gericht ein wegweisendes Urteil zur Atomkatastrophe von Fukushima erlassen hat, nach Aachen, wo die IPPNW-Regionalgruppe in den letzten Jahren viel in Bewegung gesetzt hat, betrachten die mittlerweile 60 Jahre alte Atomsubventions-Organisation EURATOM und befassen uns am Schluss in zwei Artikeln mit dem Problem der Atommülllagerung hier in Deutschland. Wir hoffen, dass für sie relevante Infomationen dabei sind und freuen uns wie immer über Rückmeldungen, Themenvorschläge und Rückfragen.
Mit freundlichen Grüßen
Henrik Paulitz und Dr. Alex Rosen