Der japanischen Zeitung Yomiuri Shimbun zufolge wurden insgesamt 5.280 Tonnen radioaktiv belastetes Material aus in einem Steinbruch innerhalb der Evakuierungszone um das AKW Fukushima Daiichi für Bauprojekte in die Stadt Nihonmatsu geliefert. Die Mehrzahl davon, nämlich 3.290 Tonnen, gingen an 17 unterschiedliche Bau-Unternehmen in der Präfektur. 1.070 Tonnen erhielt eine seit letztem Sommer geschlossene Firma für Fertigzement in der Stadt Nihonmatsu, die wiederum weiterlieferte – unter anderem an das Bauprojekt in Nihonmatsu, wo die Belastung erstmals auffiel. mehr