IPPNW und pax christi haben bei der Hauptversammlung der Deutschen Bank am 31. Mai 2012 in Frankfurt an das Geldinstitut appelliert, sich bei seinen Geschäften an internationales Recht zu halten. Dazu gehöre auch, sich nicht an atomarer Aufrüstung zu beteiligen. Für IPPNW und pax christi ist die Antwort der Deutschen Bank ungenügend, es bestünden höchstens Geschäftsbeziehungen zu Mischkonzernen, die am Atomwaffenbau beteiligt sind. Auch befriedigte das Bekenntnis nicht, die Bank achte auf die Einhaltung der Menschenrechte und prüfe dies in allen Regionen der Welt. Die beiden Friedensorganisationen kündigten an, zusammen mit den "Kritischen Aktionären" die Geschäftspraktiken der Bank weiter zu beobachten. mehr