IPPNW-Newsletter vom 24.11.2010
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Freundinnen und Freunde,
in der Umgebung von Atomkraftwerken kommen signifikant weniger Mädchen zur Welt als statistisch zu erwarten wären. Ein Phänomen, das sich auch nach dem Tschernobyl-Gau sowie in Folge der Atombombenversuche beobachtet wurde. Eine im Oktober veröffentlichte Studie zum Thema blieb bisher ohne die gebührende Medienresonanz. Helfen Sie uns mit, diese Informationen zu verbreiten und werben Sie für unser Video "Kinderkrebs um Atomkraftwerke".
Mit freundlichen Grüßen
Angelika Wilmen